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Eigentlich wollte Henry Peschke einen Alfa Romeo Spider zum Fahren. Doch das erwo
Auf dem Hinterhof eines Autohauses entdeckt Steffen Rothenbücher aus Neckarwestheim einen ausrangierten Opel Ascona B 2.0 N. Es gelingt ihm, den Wagen zu kaufen und mit viel Eigenleistung sowie der Hilfe von Freunden zu restaurieren. Dabei mutiert der Ascona zum sportlich-dezenten 2.0 E.
Das Zahlenspiel reizt schon auf dem Notizblock: 200 PS, 400 Nm und 1780 Kilo Auto-Couture für 800 Euro. Ein bildhübscher Alfa zum Flohmarktpreis, ich bin hin und weg. Leider ist am Heck ein Haken. Gibt es da etwa noch einen?
Der Alfa Spider 939 ist schön und selten, aber seine Agilität leidet unter dem hohen Gewicht
Das beste Auto ist am Ende der günstigste Kauf, so lautet die Regel. Fünf Leser ignorieren sie zahlen dennoch nicht drauf.
Puristisch, leicht, kostengünstig: Ein Münsterländer Roadster-Fan schwärmte für den Lotus Seven – und übertrug das Konstruktionsprinzip 1971 auf den VW Käfer
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.