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RESTAURIERUNG
Auf dem Hinterhof eines Autohauses entdeckt Steffen Rothenb
Das beste Auto ist am Ende der günstigste Kauf, so lautet die Regel. Fünf Leser ignorieren sie zahlen dennoch nicht drauf.
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Das Zahlenspiel reizt schon auf dem Notizblock: 200 PS, 400 Nm und 1780 Kilo Auto-Couture für 800 Euro. Ein bildhübscher Alfa zum Flohmarktpreis, ich bin hin und weg. Leider ist am Heck ein Haken. Gibt es da etwa noch einen?
Es musste nicht immer ein Käfer sein: Wer sich und seiner Familie in den 60er-Jahren ein Auto gönnte, schaute gern auch mal beim Ford-, Opel- oder NSU-Händler vorbei. Was gab es da fürs Geld?
DER STATTLICHE Insignia B war das letzte klassische Flaggschiff aus Rüsselsheim. Trotz kleinerer Schwachstellen ist der große Opel durchaus ein Gebraucht-Tipp.
Puristisch, leicht, kostengünstig: Ein Münsterländer Roadster-Fan schwärmte für den Lotus Seven – und übertrug das Konstruktionsprinzip 1971 auf den VW Käfer