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Das beste Auto ist am Ende der günstigste Kauf, so lautet die Regel. F
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Niki Laudas privater Ferrari bringt bei RM Sotheby’s knapp über 200 000 Euro.
1960 mit Dreizylinder-Zweitakter gestartet, bekam der Saab 96 im Jahr 1966 einen Ford-V4. So lief er noch bis 1980 vom Band. Der knorrige Motor passt gut zu dem skurrilen und sympathischen Schweden.
Ähnlich mutig wie der erste Sprung vom Zehnmeterbrett: BMW bringt 2005 einen V10 in Serie. In der Formel 1 endet die Zeit der Zehnzylinder noch im selben Jahr. Doch M5 und M6 feiern die Drehzahl bis heute.
Die Grundform des Automobils ist die Limousine. Ordentlich motorisiert legt sie in der Regel irgendwann an Wert zu – ob kompakt wie ein Dreier-BMW aus den 90er-Jahren, innovativ wie der Citroën CX oder traditionell wie ein Jaguar Mk 2 aus den 60ern.
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen