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Mittelmotor, Klappscheinwerfer, abnehmbares Dach und um die 80 PS, das haben der Matr
Die Grundform des Automobils ist die Limousine. Ordentlich motorisiert legt sie in der Regel irgendwann an Wert zu – ob kompakt wie ein Dreier-BMW aus den 90er-Jahren, innovativ wie der Citroën CX oder traditionell wie ein Jaguar Mk 2 aus den 60ern.
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
Als Nachfolger des legendären E-Type hatte der 1975 gestartete XJ-Seinen schweren Stand. Im Lauf von 21 Jahren Bauzeit avancierte er jedoch zum erfolgreichsten Jaguar-Coupé der Geschichte.
Dem Porsche 911 Turbo war jede Bescheidenheit fremd: Breite Räder, üppige Spoiler und 260 PS gehörten 1974 zum guten Ton in der Liga der Sportwagen
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Alles Gute zum 75. Geburtstag, lieber Bulli. Motor Klassik feiert dich mit einer ganz besonderen Doppelkabine, der seltensten T1-Variante von allen.