FIT für die Piste!

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Wer sich jetzt auf den Berg wagt, sollte gut gestärkt sein – ist man einmal munter durch den Tag gekommen, macht die Après-Ski-Part y auch gleich viel mehr Spaß!

SONIA LYSON Die Fashion-Influencerin (35) gönnt sich eine Auszeit auf der Hütte und dabei eine ordentliche Brotzeit.

DER PERFEKTE START

Um sich gut vorbereitet ins Ski-Abenteuer stürzen zu können, sollte genügend Zeit für ein ausgewogenes Frühstück eingeplant werden. Nicht zu empfehlen sind zuckerhaltige Cerealien oder buttrige Pancakes. Am besten setzt man auf ein leicht verdauliches, fettarmes und trotzdem energiereiches Frühstück. Vollwertiges Müsli, Vollkornbrot und Eiweißprodukte wie Milch oder Joghurt versorgen den Körper mit Eiweiß und komplexen Kohlenhydraten, halten lange satt und verhindern einen schnellen Abfall des Blutzuckerspiegels. Wichtig ist, dass das Frühstück ohne Hektik mindestens eine Stunde vor der ersten Abfahrt eingenommen wird.

GESUNDE MITTAGSPAUSE

Vollwertig, lecker und trotzdem sättigend sollte es sein. Eine Suppe zum Aufwärmen, ein frischer Salat mit proteinreichem Hähnchen dazu – auch auf den Skihütten gibt es meist mehr als Schnitzel und Currywurst. Von den Hüttenklassikern ist mittags tatsächlich eher abzuraten, da sie oftmals schwer im Magen liegen und unser Energielevel für den Nachmittag runterziehen.

Abends schmecken Leberkäse, Kaiserschmarren und Co. sowieso viel besser – wer mag, trinkt ein frisch gezapftes Bier dazu. Alkohol sollte tagsüber tabu sein, da dieser unsere Reaktionszeit verlängert und unsere Selbsteinschätzung verzerrt – eine häufige Unfallursache auf der Piste.

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