SHOWDOWN VOR GERICHT?

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Jetzt eskaliert der Streit!

BRITNEY SPEARS Die Sängerin will Frieden, doch Justin bleibt bockig. Das könnte Folgen haben …

Ihr Anwalt ist alarmiert

MATHEW ROSENGART

Die Musikerin soll sich bereits von ihrem Anwalt Mathew Rosengart beraten lassen. Der Star-Jurist unterstützte sie schon erfolgreich im Kampf gegen die Vormundschaft.

Brits Buch ist der Auslöser

In ihrer Autobiografie schreibt Britney, Justin hätte sie betrogen und zu einer Abtreibung gedrängt: „Justin war nicht glücklich über die Schwangerschaft. Er sagte, wir seien zu jung.“

FOTOS: ALAMY (2), IMAGO, INSTAGRAM (2), PR

Britney Spears (42) und Justin Timberlake (43) galten mal als Traumpaar. Doch das ist lange her – und jetzt kracht es richtig! Das Verhältnis der beiden war zuletzt schwer angeschlagen, nachdem Brit ihrem Ex in ihrer Autobiografie „The Woman in Me“ vorwarf, sie mit anderen Frauen betrogen und sogar zu einer Abtreibung gedrängt zu haben. Justin musste darauf hin viel Hate in den Sozialen Medien einstecken. Nun wagte Britney einen Versöhnungsversuch via Instagram, wo sie sich in einem Statement bei „all den mir wichtigen Menschen, denen ich mit meinem Buch wehgetan habe“ entschuldigte.

Offenbar insbesondere bei Justin, denn Brit schwärmte sogar von dessen neuem Song „Selfish“: „Ich liebe diesen Song, er ist einfach so gut!“ Netter Versuch, doch Justin scheint an einer Versöhnung nicht interessiert, im Gegenteil! Er holte kurz darauf zum Gegenschlag aus, ätzte bei einem Konzert in New York gegen Brit: „Ich würde diese Gelegenheit gerne nutzen, um mich bei absolut fu**ing niemandem zu entschuldigen!“ Danach spielte er seinen Britney-Disstrack „Cry Me a River“ … Britney reagierte prompt: Sie kassierte ihr Friedensangebot an Justin auf Insta ein und

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