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Seit den 1950er-Jahren hat sich die Milchleistung von Kühen
Viele Menschen, die Fleisch essen, wünschen sich, dass es den Tieren zu Lebzeiten gut geht. Doch was heißt das genau? Und woher kommt das Geld für den dringend nötigen Umbau der Tierhaltung?
Wo Rinder und Pferde in geringen Dichten grasen, etabliert sich oft eine reiche Tier-und Pflanzenwelt. Doch diese traditionelle Form der Viehwirtschaft ist aus der Mode gekommen. Leider, wie viele Fachleute finden. Eine Renaissance der »Wilden Weiden« könnte für wenig Geld einen großen Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt leisten. Und das wäre nicht der einzige positive Effekt.
Schweine, Rinder und Ziegen verfügen über ein erstaunlich komplexes mentales Innenleben, zeigen Forschungsarbeiten der letzten Jahre. Diese Erkenntnis beeinflusst entscheidend unser Verständnis von Tierwohl und erfordert ein Umdenken darüber, wie wir Tiere halten und behandeln.
Sie sehen knuffig aus und neuerdings findet man sie auch auf deutschen Wiesen und Weiden: Lamas und Alpakas. Allerdings wissen einige ihrer Besitzer nicht, wie man sie artgerecht hält.
Sie besitzen schon heute mehr Land als 90 Prozent aller Regierungen. Wozu sie es brauchen? Um uns satt zu machen – und abhängig. Eine Handvoll Food-Konzerne teilt die Nahrungsmittelproduktion inzwischen unter sich auf – mit dramatischen Folgen für die Umwelt – und unsere Gesundheit …
BASISKONSUM Seinem Ruf als krisensicheres Investment wurde der Nahrungsund Getränkesektor zuletzt nur bedingt gerecht. Strategische Initiativen sollen Geschäft und Aktienkurse beleben