Reise
Vom Geheimtipp zur Lieblingsinsel
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Hübsche Fischerdörfer, blaue Kirchenkuppeln, weiße Häuser, umrankt von lila Bougainvilleen, dazu die strahlende Sonne und die glasklare Ägäis mit ihren sanften Wellen – wir sind auf Paros! Die Kykladen-Insel verzaubert uns sofort. Im Hafen von Parikia, wo Fähren aus Naxos oder Mykonos eintreffen, begrüßt uns schon die erste von vielen hier im 17. Jh. erbauten Windmühlen. Bis in die Jungsteinzeit reichen die Exponate im Archäologischen Museum zurück. Manche erinnern daran, wie sehr der Marmor von Paros in der antiken Welt geschätzt wurde.
Weiße Würfelhäuser, enge Gassen und alte Windmühlen
Er schmückt auch die Kirche Panagia Ekatontapiliani: Sie ist ein Prachtbau und nicht nur wegen ihres Taufbeckens aus dem 4. Jh. in ganz Griechenland bekannt. Der Legende nach hat die Kirche 99 Türen – Sie können ja mal zählen … Mitten in der weiß getünchten Altstadt und entlang der Uferpromenade versprechen Tavernen und Cafés ein fröhliches Nachtleben. Läden mit Sommermode, Schmuck und Kunsthandwerk wecken die Kauflust. In den mit Natursteinen gepflasterten Gassen, durch die kein Auto passt, duftet es herrlich nach Blumen. Wir nehmen unter dem Bougainvilleen-Dach des Cafés Symposium Platz und lassen uns griechischen Kaffee im Mokka-Kännchen servieren. Mmh, dieser intensive Duft … Vom Insel-Hauptort geht es