Die 1-Minuten-Strategie

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Fit im Handumdrehen

Sobald Sie das Gefühl haben, dass Ihnen gerade alles über den Kopf wächst, können Sie mit diesen leichten Übungen abschalten

Gemeinsam Zeit verbringen und dabei zu lachen – das lässt uns rasch entspannen
Fotos: iStoc k (2), Adobe Stock (2)

Entspannung

Wenn plötzlich alles zu viel wird, sollten Sie kurz entschleunigen. Psychologen empfehlen, die Augen für wenige Sekunden zu schließen und an einen besonders schönen Moment zu denken. Sie werden merken, wie schnell die negativen Gedanken verfliegen!

Musikpädagogen fanden heraus, dass Musizieren den Stress regelrecht verschluckt. Dazu wurde Mitgliedern eines Laienchors vor und nach dem Singen eine Speichelprobe entnommen. Nach dem Singen ermittelten die Wissenschaftler einen verringerten Spiegel des Stresshormons Cortisol und eine erhöhte Antikörperproduktion als vor dem Musizieren. Die Sänger bestätigten das Ergebnis: Alle fühlten sich nach dem Singen gelassener. Wenn wir unserer Lieblingsmusik einfach nur zuhören – und vielleicht sogar ein bisschen dazu tanzen –, erzielen wir übrigens den gleichen Effekt.

Es klingt verrückt, ist aber sehr effektiv! Bei der Ballon-Übung konzentrieren wir uns auf unsere Atmung. So geht’s: Setzen Sie sich hin und atmen Sie ein – bis zwei zählen und dann erneut einatmen und wieder bis zwei zählen.

Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis keine Luft mehr in die Lunge passt. Anschließend lassen Sie die gesamte Luft ganz langsam wieder durch den Mund heraus.

Lavendel ist laut Stressforschern extrem effektiv, um Stress zu vertreiben. Die Inhaltsstoffe Linalool und Linalylacetat beruhigen, entstressen und verbessern die Stimmung. Dafür einfach ein paar Tropfen Lavendelöl auf dem Innenarm verteilen und bei Bedarf daran riechen.usikpädagogen fanden heraus, dass Musizieren den Stress regelrecht verschluckt. Dazu wurde Mitgliedern eines Laienchors vor und nach dem Singen eine Speichelprobe entnommen. Nach dem Singen ermittelten die Wissenschaftler einen verringerten Spiegel des Stresshormons Cortisol und eine erhöhte Antikörperproduktion als vor dem Musizieren. Die Sänger bestätigten das Ergebnis: Alle fühlten sich nach dem Singen gelassener. Wenn wir unserer Lieblingsmusik einfach nur zuhören, erzielen wir übrigens den gleichen Effekt.

Bewegung

Stehen Sie aufrecht und mit den Beinen schulterbreit auseinander. Beugen Sie dabei leicht Ihre Knie und winkeln Sie die Arme eng am Körper an. Ihre geballten Handflächen schützen das Gesicht vor dem imaginären Gegner. Mit schnellen Bewegungen schießen Sie nun abwechselnd mit Ihren Armen und Fäusten gestreckt kräftig nach vorne.

Versuchen Sie, das Schlagtempo über die gesamte Zeit hochzuhalten und dabei relativ kurze Atemzüge zu machen. Sie können die Übung intensivieren, indem Sie zusätzlich mit kurzen schnellen Schritten

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