Traumstrände und duftendes Hinterland

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Sardiniens Südosten

KÖNIGLICH Der Strand von Santa Giusta ist Teil der berühmten Costa Rei

Was für ein Tag! Der Himmel blitzblau, das smaragdfarbene Meer schimmert wie Seide. Und auf dem Programm steht ein Segeltörn entlang der Costa Rei, der Königsküste im Südosten Sardiniens. Nach einem Frühstück auf der Hotel-Terrasse am Capo Boi, nur ein paar Meter vom Strand entfernt, wird im Hafen des Urlaubsstädtchens Villasimius ein Segelkatamaran geentert. Der Skipper legt ab – und dann heißt es nur noch genießen: den Blick auf weiße Strände und tolle Buchten, die Badestopps zum Planschen und Schnorcheln im warmen Wasser, den romantischen Sonnenuntergang.

Meeresschildkröten und Krustenanemonen

Noch mehr Meer gefällig? Dann auf zum Meeresschutz-gebiet Capo Carbonara, das sich vom Capo Boi bis zur Insel Serpentara erstreckt. Die paradiesische Unterwasserwelt begeistert Schnorchler mit ihrer Vielfalt, bunten Fischschwärmen und Meeresschildkröten. Und Taucher können am Meeresboden zwischen gelben Krustenanemonen alte römische Galeeren entdecken.

WANDERN Viele gut markierte Wege führen durch den waldreichen Parco dei Sette Fratelli, rund um den Punta Ceraxa (1016 m)
TRAUMHAFT Im Hafen von Villasimius kann man Boote für einen Segeltörn mieten
Fotos: Shutterstock (5), lonely planet
ENTSPANNEN Diese Beach-Bar in der sanften Porto Giunco Bay ist ein besonders schöner Platz zum Träumen

Auch an Land trifft man auf Relikte der über 6000 Jahre alten Geschichte Sardiniens.

Trips zu den Feengräbern aus der Jungsteinzeit in Spiaggia del Riso oder zu den Nuraghen Su Nuraxi in Barumini (prähistorische Turmbauten) sind total interessant.

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