Wirhelfen Ihnen bei Alltagsfragen
Stiftung Warentest nimmt die neuen Modelle unter die Lupe
Einfach gemütlich hinsetzen und der Wischroboter macht die ganze Arbeit. Herrliche Vorstellung! Das findet auch Stiftung Warentest und hat die Geräte unter die Lupe genommen.
Das Urteil der Warentester
Vier Saugroboter sowie neun Geräte, die zusätzlich auch noch Böden wischen können,wurden untersucht. Das Urteil: Zaubern kann keiner. Aber immerhin: Hartböden saugen die meisten gut, Teppiche dagegen nur der Testsieger bei den Saugrobotern. Auch das Wischen funktioniert eher mäßig, immerhin: Platz 1 der Saugund Wischroboter bekommt das zumindest gut hin. Fazit: Kein Modell arbeitet in allen Bereichen zufriedenstellend (mehr: www.test.de). Deswegen sollte man sich vor dem Kauf entscheiden, für welche Oberflächen und Räume der Roboter eingesetzt werden soll.
Darauf kommt es beim Kauf wirklich an
Je größer die Wohnung, desto wichtiger ist eine hohe Akkulaufzeit. Damit der Saugroboter auch Bereiche wie unter dem Sofa erreicht, sollte das Gerät nicht zu hoch sein. Eine Gerätehöhe von fünf bis sieben Zentimetern ist optimal. Die Größen der Staubbehälter schwanken zwischen 0,3 und 0,7 Litern. Je größer die Wohnung, desto größer idealerweise auch der Behälter. Und: Wer sehr lärmempfindlich, sollte auf die Sauggeräusche achten.
So arbeiten die intelligenten Helfer
Saug- und Wischroboter sehen auf den ersten Blick wie „normale” Saugroboter aus. Doch auf der Unterseite gibt es