Verneigung vor seiner Mutter

1 min lesen

Der frühere TV-Moderator hat die dramatische Geschichte seiner Familie aufgeschrieben – und engagiert sich in der Jugendarbeit. CLOSER traf ihn auf seinem Charity-Event in Hamburg …

Natalie Eichhammer

REINHOLD BECKMANN (67)CLOSER traf Beckmann bei seinem Charity-Event „SPOBIS for NestWerk“ im Hamburger Restaurant „Der Player“.

Jahrelang begeisterte Reinhold Beckmann nicht nur Sportfans mit seinen fachkundigen und erfrischenden Moderationen. Heute hat er eine neue Passion gefunden, wie er im CLOSER-Talk verrät. Und auch die Erinnerungen an seine Mutter arbeitet er auf …

Auf den wohlverdienten Lorbeeren ausruhen? Das ist nichts für Beckmann. Nach seiner erfolgreichen TV-Karriere widmet er sich heute vor allem ein Herzensprojekt: der Jugendarbeit. „Ich habe damals schon in meinem Zivildienst damit begonnen“, erzählt er im Gespräch mit CLOSER. „Das war mir schon sehr früh wichtig. Ich wollte mich in einem Bereich engagieren, von dem ich etwas verstehe.“ Inzwischen ist er seit 25 Jahren für den Hamburger Verein NestWerk e.V. im Einsatz. „Wir machen Jugendarbeit und kümmern uns um die, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Die in schwierigen Stadtteilen aufwachsen. Dort haben wir viele Projekte auf die Beine gestellt – immer verbunden mit Sport und Musik.“ Angefangen haben sie eher klein, erinnert er sich. „Wir haben uns zum Beispiel dafür eingesetzt, dass Turnhallen in Hamburg nicht zugeschlossen werden, sondern am Wochenende zugänglich bleiben. Wir haben dort Musik gemacht, Basketball oder Fußball gespielt.“ Als Kind vom Lande wisse er, was Sport bewirken könne, besonders für die Integration. „Wir arbeiten auch viel mit Jugendlichen aus Afghanistan, Syrien oder der Ukraine. Durch Sport und Musik finden sie in die Gesellschaft.“ Zudem sei es wichtig, den Teenagern die deutsche Sprache beizubringen, und auch da seien Sport und Musik viel b

Dieser Artikel ist erschienen in...

Ähnliche Artikel

Ähnliche Artikel