Beim Kochen Geld sparen? Ganz klar!

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Besser leben

Jedem Topf seinen Deckel …

Oft sind es nur ein paar Kleinigkeiten, die wir uns mit der Zeit angewöhnt haben. In der Summe können sie aber schnell zu Kostenfallen werden. Das lässt sich vermeiden!

Nach wie vor sind Lebensmittel teuer. Da sollte die Zubereitung der Mahlzeiten nicht auch noch ins Geld gehen. Was kann man also tun, ohne auf Genuss verzichten zu müssen? Unsere cleveren Küchentipps schonen den Geldbeutel und machen aus jeder Hobbyköchin einen Sparfuchs.

AUFBACKEN Benutzen Sie für Croissants und Brötchen nicht den Ofen, sondern den Toaster-Aufsatz

Nicht gleich entsorgen

Wie der Name schon verrät, gibt das Mindesthaltbarkeitsdatum an, wie lange ein Lebensmittel mindestens haltbar ist. Ist dieses Datum überschritten, heißt das aber nicht, dass Joghurt, Käse & Co. nicht mehr genießbar sind. Sie können noch länger gut sein! Einfach den Check machen: anschauen, daran riechen und ein wenig probieren. Alles ist okay? Dann können Sie es bedenkenlos verwenden.

VERWERTEN Gemüsereste sind zu schade für die Tonne. Daraus lassen sich leckere Eintöpfe zaubern, die man portionsweise einfrieren kann

Wasser in Maßen

Es gib keinen Grund, den Topf bis zum Rand mit Wasser zu füllen. Als Faustregel gilt: Nur so viel Wasser verwenden, bis die Lebensmittel, die Sie kochen möchten, damit bedeckt sind. Die einzige Ausnahme bildet Reis: Hier sollten Sie doppelt so viel Wasser wie Reis nehmen.

Restwärme nutzen

Ein Gulasch oder Eintopf sollte lange auf dem Herd köcheln. Schalten Sie spätestens nach der Hälfte der Garzeit den Herd aus, lassen Sie den Deckel auf dem Topf. Die Zutaten garen langsam und zerkochen nicht, Sie sparen aber Strom oder Gas.

Auf Vorrat kochen

Je größer die Mengen sind, die Sie zubereiten, desto günstiger fallen die Kosten pro Portion aus. Das heißt: Wenn Sie si

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