Wann Wärme wirklich hilft

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Wenn es um Wärme geht, sind sich die meisten Menschen einig: Im Sommer genießen wir sie, im Winter sehnen wir uns nach ihr. Ist ja auch kein Wunder.

Natürliches Heilmittel ohne Nebenwirkungen

Egal, ob äußerlich angewendet oder von innen: Wärme entspannt Körper und Psyche, fördert die Durchblutung, lindert Schmerzen. Nebenwirkungen? Keine. Aber welche Art von Wärme hilft wann am besten? Da wäre zuerst die gute alte Wärmflasche.

Eine Wärmflasche bitte nicht direkt auf die Haut legen, zum Schutz in einen Bezug stecken

Sie hilft schnell und unkompliziert bei Hexenschuss, Bauchweh, Blasenentzündung oder gegen kalte Füße. Mithilfe einer Wärmflasche lösen sich Verspannungen und Krämpfe, und der Stoffwechsel wird angekurbelt. Vorsicht: Kein kochendes Wasser einfüllen! Alternativ ein Kirschkernkissen, das in Mikrowelle oder Backofen erwärmt wird. Bei dieser Variante wird die Wärme in den Körnern gespeichert und langsamer abgegeben als bei einer Wärmflasche.

Rotlicht hilft besonders gut bei Nasennebenhöhlen-Entzündungen oder Gelenkproblemen

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