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Das Wirtschaftswunder ist vor 65 Jahren schneller als der Käfer.
Es musste nicht immer ein Käfer sein: Wer sich und seiner Familie in den 60er-Jahren ein Auto gönnte, schaute gern auch mal beim Ford-, Opel- oder NSU-Händler vorbei. Was gab es da fürs Geld?
Puristisch, leicht, kostengünstig: Ein Münsterländer Roadster-Fan schwärmte für den Lotus Seven – und übertrug das Konstruktionsprinzip 1971 auf den VW Käfer
Als Alleskönner mit Motorbuckel über der Hinterachse ist der Bulli sattsam bekannt. 1961 ergänzte der ebenfalls praktische 1500 Variant das VW-Programm, 1964 erhielten „Bulli“ und „Vari“ Gesellschaft in Form des liebenswerten Postboten namens „Fridolin“. Diese bunte Transporter-Tüte schmeckt uns selbst nach 60 Jahren noch. Dürfen wir Sie einladen?
Die Zeit der Edelkombis ist 1970 noch nicht gekommen. Wer nach oben will, trägt Stufenheck. Auch deshalb floppt der VW 411 – und trifft im wirklichen Leben nicht auf den BMW 2000 Kombi, denn den gibt’s nur einmal
DIE SCHÖNSTE MÖGLICHKEIT, einen offenen VW zu fahren, bot bis 2018 die zweite Beetle-Generation. Anders als bei Golf VI Cabrio und Eos hat sie Klassiker-Potenzial.
Das beste Auto ist am Ende der günstigste Kauf, so lautet die Regel. Fünf Leser ignorieren sie zahlen dennoch nicht drauf.