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Von der Wirkungsgrad-Kopfgeburt zur bodenständigen Nutzwert-Technologie, vom Rackern
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Der Golf und der 2.0 TDI sind eine eingeschworene Einheit. Schafft es der 1.5 eTSI, diese Verbindung zumindest bei den Kosten zu durchbrechen?
Puristisch, leicht, kostengünstig: Ein Münsterländer Roadster-Fan schwärmte für den Lotus Seven – und übertrug das Konstruktionsprinzip 1971 auf den VW Käfer
Als Alleskönner mit Motorbuckel über der Hinterachse ist der Bulli sattsam bekannt. 1961 ergänzte der ebenfalls praktische 1500 Variant das VW-Programm, 1964 erhielten „Bulli“ und „Vari“ Gesellschaft in Form des liebenswerten Postboten namens „Fridolin“. Diese bunte Transporter-Tüte schmeckt uns selbst nach 60 Jahren noch. Dürfen wir Sie einladen?
Die GÖTTIN WIRD 70 – da richten wir dem Citroën DS 23 Pallas ein Fest aus! Samt Ehrengast, dem Mercedes EQS. Selbst das modernste Auto von heute orientiert sich an den weiten Fußspuren des Fortschritts, mit dem die DS damals allen anderen Autos enteilte.
Ordentlich viel Leistung schadet nie, auch nicht in der Limousine, man will ja schließlich vorankommen. Hier sind zehn Viertürer mit Leistungswerten, die auch waschechten Sportwagen gut zu Gesicht ständen.