Er zeichnete den Grundriss, sie gestaltete die Innenräume: Teamwork machte das Bauprojekt von Familie Hansen zum Erfolg
TEXT Karolin Kühl
ZEITLOSE ARCHITEKTUR Das Satteldach mit klassischen Überständen sowie eine großzügig geplante überdachte Terrasse prägen die Konturen des zweigeschossigen Hauses. Dunkle Fensterrahmen verleihen der weißen Putzfassade Eleganz RUNDUM ZUFRIEDEN Mit ihrer kleinen Tochter genießen Juliane und Christoph Hansen das neue Wohngefühl in ihrem selbst entworfenen Traumhaus KUNST HINTER GLAS Sowohl die Designertreppe aus Holz und Stahl als auch die gegenüberliegende Bildergalerie sind echte Eyecatcher in der DieleFOTOS Kampa OPTIMIERTE RAUMNUTZUNG Anders als bei einer traditionellen Kochinsel verläuft die Zeile samt Arbeitsplatte bis zur Wand – ein Tipp vom Ausstattungsberater, über den die Hansens bis heute sehr froh sind ORDNUNG HALTEN LEICHT GEMACHT Damit die geradlinige Küche immer aufgeräumt wirkt, wurde vorausschauend geplant: Geräte verschwinden bei Nichtgebrauch hinter den Fronten oder in der angrenzenden SpeisekammerFLIESSENDE ÜBERGÄNGE Bei der Ausstattung und Einrichtung betrachtete Juliane Hansen das Erdgeschoss als Ganzes und wählte dafür harmonisch aufeinander abgestimmte Farben und Materialien BEWUSST GESTALTETE SICHTACHSEN Der moderne Kamin sorgt gleich in zweierlei Hinsicht für Gemütlichkeit: Er spendet Wärme und fungiert darüber hinaus als Raumteiler im offenen Parterre, ohne die Weitläufigkeit zu schmälern
mit einem eigenhändig gezeichneten Grundriss, der Aussicht auf einen Bauplatz und einer sehr genauen Vorstellung davon, wie ihr künftiges Eigenheim aussehen sollte, waren Juliane und Christoph Hansen bestens gewappnet für das spannende Projekt Hausbau. Lichtdurchflutete Räume sollten es werden, in denen die Familie, zu der auch noch ihre k leine Tochter gehört, gemeinsam Zeit verbringen kann. Auch ein Keller sowie smarte Haus- und Heiztechnik waren den Hansens wichtig. Es fehlte nur noch der richtige Partner, um all das zu realisieren.
Nachdem sich Juliane und Christoph mehrere Unternehmen angesehen hatten, fiel die Wahl schließlich auf den Fertighaushersteller Kampa. Hier hatten die beiden von Beginn an ein gutes Gefühl: „Angefangen von der Möglichkeit, komplett individuell zu bauen, bis hin zur Plusenergie“, so der Bauherr. Und das Ergebnis? Stimmt! Panoramafenster mit Schiebetüren führen vom offen gestalteten Erdgeschoss auf die Terrasse. Das Obergeschoss bietet viel Privatsphäre, während im Keller neben der Technik noch ein Hobbyraum Platz fand.
