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STRASSEN-WM ZÜRICH
Die Straßenweltmeisterschaft in Z�
Die WM startete in Mühldorf ganz nach deutschem Geschmack. Smolinski Sieger, drei Deutsche unter den ersten vier. Und das, obwohl der WM-Favorit fehlte: Erik Riss musste am Vortag absagen und wird die WM 2025 wohl verpassen.
Stark am Berg, schnell im Zeitfahren, konstant und ohne echte Schwäche: Rundfahrtkapitäne sind aus ganz besonderem Rennfahrerholz geschnitzt. Fünf Sieganwärter im Kurz-Check
Es hätte ein ganz knapper Zieleinlauf werden können, und jeder wartete auf seine Chance. Doch dann wurde das Rennen im letzten Moment mit der roten Flagge gestoppt, und José Antonio Rueda konnte seinen sechsten Saisonsieg feiern.
Mit dem 24h-Rennen Spa ging das große Triple der 24h-Rennen zu Ende. Und für Lamborghini eine lange Durststrecke. In der GT3Ära konnte man bisher keinen Triumph in Spa einfahren. In einer spannenden Hitzeschlacht mit dem Rutronik-Porsche setzte sich der Grasser-Lamborghini durch und reihte sich als sechster Hersteller in die Siegerliste der vergangenen sechs Jahre ein.
Im Glutofen Griechenlands gönnte sich der Fluch, der auf dem Hyundai-Team lastet, eine Pause – aber wirklich nur eine ganz kurze.
Die Stimmung im Junior-GP-Fahrerlager war gedrückt. Der Regen machte es am Sonntag nicht besser. Die deutschsprachigen Fahrer brachten Lichtblicke.