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Der Napoleon-Komplex in einer neuen Deutung: Nicht wer tats
Eine eigene Persönlichkeit zu besitzen, galt lange als typisch menschliche Eigenschaft. Inzwischen zeigt sich aber, dass bei Tieren ein Artgenosse ebenfalls nicht genau wie der andere tickt. Und überraschenderweise gilt das nicht nur für unsere näheren Verwandten, sondern auch für Schlangen, Fische und Käfer.
Ausgerechnet da, wo sie wenig bewandert sind, überschätzen Menschen die eigenen Fähigkeiten regelmäßig. Psychologen nennen das den Dunning-Kruger-Effekt. Doch wie er genau zu Stande kommt, darüber streitet die Fachwelt munter.
MEMENTOJPEG / GETTY IMAGES / MOMENT Empathie Dein ...
Lukas Maher klärt über Mental-Health-Irrtümer auf und bietet Orientierung im boomenden Psychomarkt
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
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