Europe
Asia
Oceania
Americas
Africa
Schweine, Rinder und Ziegen verfügen über ein erstaunlich komplex
Schweine, Rinder und Ziegen verfügen über ein erstaunlich komplexes mentales Innenleben, zeigen Forschungsarbeiten der letzten Jahre. Diese Erkenntnis beeinflusst entscheidend unser Verständnis von Tierwohl und erfordert ein Umdenken darüber, wie wir Tiere halten und behandeln.
Viele Menschen, die Fleisch essen, wünschen sich, dass es den Tieren zu Lebzeiten gut geht. Doch was heißt das genau? Und woher kommt das Geld für den dringend nötigen Umbau der Tierhaltung?
Wo Rinder und Pferde in geringen Dichten grasen, etabliert sich oft eine reiche Tier-und Pflanzenwelt. Doch diese traditionelle Form der Viehwirtschaft ist aus der Mode gekommen. Leider, wie viele Fachleute finden. Eine Renaissance der »Wilden Weiden« könnte für wenig Geld einen großen Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt leisten. Und das wäre nicht der einzige positive Effekt.
Sie sehen knuffig aus und neuerdings findet man sie auch auf deutschen Wiesen und Weiden: Lamas und Alpakas. Allerdings wissen einige ihrer Besitzer nicht, wie man sie artgerecht hält.
Rinder, Ziegen, Pferde und andere Pflanzenfresser können die Gefahr von Waldbränden erheblich verringern. Wirklich erkannt wird dieses Potenzial von der EU aber noch nicht.
INNERE STÄRKE