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DTM | Hintergrund
Mit dem Team Allied Racing steht seit vergan
Für den ADAC-Sportchef Thomas Voss gibt es im Moment viele Gründe zur Freude. Besonders sein Flaggschiff DTM wächst seit der Übernahme stetig. Wie steht es um die deutsche Vorzeige-Rennserie? Und wie hat er speziell die letzte Runde im spannenden Titelkampf erlebt?
NEUN FAHRER REISTEN MIT TITELCHANCEN ZUM DTM-FINALE NACH HOCKENHEIM. AM ENDE SETZTE SICH MIT PORSCHE-PILOT AYHANCAN GÜVEN EHER EIN UNDERDOG DURCH – UND ZWAR IN EINEM FINISH, DAS NOCH LANGE IN ERINNERUNG BLEIBEN WIRD.
In ihrem vierten Jahrzehnt überstand Motorsport aktuell Krisen und Bedrohungen, und es wurden die Weichen gestellt, dass wir nun ein halbes Jahrhundert feiern können.
Das DTM-Finale 2025 wirkt nach – nicht nur in den Kommentarspalten. Warum Marco Wittmann mittlerweile die Meinung zum historischen Duell geändert hat, weshalb Grasser sowie Frey ihre Strafen geschwänzt haben und wieso die Szene nicht zur Ruhe kommen wird.
Schluss mit lustig: Auf dem sprichwörtlich letzten Meter vergeigt Tabellenführer Nasser Al-Attiyah die erneute Titelverteidigung. Aber nicht Toyota-Speerspitze Henk Lategan, sondern sein junger Teamkollege Lucas Moraes schnappt sich die Fahrerkrone und wechselt als Champion zu Dacia.
Im Rahmen des DTM-Finales zeigte der ADAC seine TECHNIKVISION für die Zukunft des GT- und Tourenwagensports. Ab 2030 soll das technologieoffene Konzept „XT1“ gelten. Eine Revolution. Auch in der DTM?