Europe
Asia
Oceania
Americas
Africa
DTM | Saisonrückblick in Zahlen
Wie bislang immer in der GT3-Är
Die wichtigste Serie Deutschlands bleibt im Aufwind. Nach der ERSTEN HÄLFTE der Saison vermeldet die DTM neben einem engen Titelkampf auch Wachstum. Hinter den Kulissen türmen sich jedoch einige Sorgen.
Die DTM ist zurück: Am Wochenende beendet der Nürburgring ihre fünfwöchige Sommerpause. Einige Fahrer und Teams konnten entspannt den Urlaub antreten, andere mussten am Strand oder in den Bergen grübeln.
Keine Pole-Position, kein Sieg und keine echte Chance mehr auf den Titel: Die erste DTM-Saison mit Lamborghini läuft für Abt bislang schleppend. Das Team von Meister Mirko Bortolotti hadert mit den hohen Ansprüchen, den Eigenheiten des Huracán und zuletzt dem Schicksal.
Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) und René Rast (Schubert-BMW) sicherten sich in zwei sehr ansprechenden Rennen am Nürburgring die Laufsiege. Tabellenführer ist aber nach wie vor Lucas Auer (Landgraf-Mercedes).
Der berühmteste Funkspruch der DTM-Historie wird in dieser Woche zehn Jahre alt. Er hatte die höchste Geldstrafe in der Serie zur Folge – und konnte am Ende nichts ändern. Zumindest nicht im Sinne des Urhebers.
Auch die Formel 3 hatte mächtig Ärger mit Regen. Nachdem der Sprint noch normal stattgefunden und durch Noah Strømsted (Trident) einen neuen Sieger gesehen hatte, musste der Sonntagslauf abgebrochen werden. Rafael Câmara (Trident) gelang ein ordentlicher Schritt in Richtung Titel.