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Das Toyota-Team 23XI Racing erlebte in Talladega einen bittersüßen Tag. Wäh
Ein Big One, Überschläge und jede Menge böses Blut: Der zweite Kansas-Lauf glich lange einer Superspeedway-Schlacht. Obwohl die Toyota-Teams, insbesondere Gibbs-Pilot Denny Hamlin, den Ton angaben, konnte Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet) am Ende jubeln.
Beim vorletzten Saisonrennen der Sportwagen-WM in Japan führten Glück und Pech die Regie. Drei Safety-Car- und fünf Full-Course-Yellow-Phasen machten das Rennen zu einer Lotterie, die jedoch höchst unterhaltsam anzuschauen war. Alpine holte auf dem Fuji Speedway den ersten Sieg als Werksteam, Peugeot und Porsche belegten die Plätze 2 und 3.
Zu Beginn der zweiten Playoff-Runde balgten sich die Penske-Ford-Fahrer Ryan Blaney und Joey Logano um den Sieg, am Ende setzte sich Blaney durch. Bei Joe Gibbs Racing gab es dicke Luft.
George Russell konnte in Singapur den zweiten Saisonsieg feiern. Mit den Plätzen 3 und 4 machte McLaren vorzeitig den Konstrukteurspokal klar. Die Papaya-Party wurde jedoch durch eine Kollision der beiden Teamkollegen getrübt. Auch Ferrari musste sich kritische Fragen gefallen lassen.
Mercedes gewinnt 16 von 19 Rennen in der Saison 2015. Doch in Singapur strauchelt der Favorit. Den Sieg machen Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo unter sich aus. Ferrari schlägt Red Bull in einem Duell der Taktik.
Alle GTP-Hersteller hatten vor dem vorletzten IMSA-Lauf in Indianapolis gewonnen, nur Cadillac war in der Saison 2025 bisher sieglos. Das änderte sich endlich beim 6h-Rennen auf dem Indianapolis Motor Speedway: Frederik Vesti, Earl Bamber und Jack Aitken dominierten das Rennen. Aber sie hatten auch Glück: Ohne die letzte Gelbphase acht Minuten vor Ende wären sie leer ausgegangen.