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DTM | Teamporträt Manthey EMA
Im dritten Anlauf hat es der Name �
Ayhancan Güven ist nach einem an Spannung kaum zu überbietenden Finale neuer DTM-Champion. Der Porsche-Werksfahrer, sein Arbeitgeber und die Manthey-Mannschaft gewannen auch sonst fast alles, was es noch zu gewinnen gab.
Neun Fahrer reisen mit mehr oder weniger realistischen Titelchancen zum Saisonfinale nach Hockenheim. Wer hat die besten Karten, Meister der 39. Saison zu werden?
Das DTM-Finale 2025 wirkt nach – nicht nur in den Kommentarspalten. Warum Marco Wittmann mittlerweile die Meinung zum historischen Duell geändert hat, weshalb Grasser sowie Frey ihre Strafen geschwänzt haben und wieso die Szene nicht zur Ruhe kommen wird.
Die früheren Teamkollegen René Rast (Schubert-BMW) und Ricardo Feller (Land-Audi) waren die verdienten Laufsieger bei der vorletzten Saisonstation in Österreich. In der Meisterschaft gab es noch keine Vorentscheidung.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen und sein Teamkollege Chris Lulham holten bei ihrem Debüt in der Nürburgring Langstrecken-Serie auf Anhieb den Sieg. Mit dem Ferrari 296 GT3 von Emil Frey Racing ließen sie die beiden HRT-Ford Mustang hinter sich.
NEUN FAHRER REISTEN MIT TITELCHANCEN ZUM DTM-FINALE NACH HOCKENHEIM. AM ENDE SETZTE SICH MIT PORSCHE-PILOT AYHANCAN GÜVEN EHER EIN UNDERDOG DURCH – UND ZWAR IN EINEM FINISH, DAS NOCH LANGE IN ERINNERUNG BLEIBEN WIRD.