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Es klang überschaubar: ein teilrestauriertes Fiat Dino Coupé 2400, be
Auf dem Hinterhof eines Autohauses entdeckt Steffen Rothenbücher aus Neckarwestheim einen ausrangierten Opel Ascona B 2.0 N. Es gelingt ihm, den Wagen zu kaufen und mit viel Eigenleistung sowie der Hilfe von Freunden zu restaurieren. Dabei mutiert der Ascona zum sportlich-dezenten 2.0 E.
Das beste Auto ist am Ende der günstigste Kauf, so lautet die Regel. Fünf Leser ignorieren sie zahlen dennoch nicht drauf.
Der Dekadenübergang von den 60ern zu den 70ern ist für Fiat-Fans die großartigste Zeit: die Bandbreite am größten, die Formensprache am schönsten, das Farbenspektrum am schillerndsten. Gekrönt wird diese Ära vom Fiat Dino Coupé – mit Ferrari-V6.
Das Zahlenspiel reizt schon auf dem Notizblock: 200 PS, 400 Nm und 1780 Kilo Auto-Couture für 800 Euro. Ein bildhübscher Alfa zum Flohmarktpreis, ich bin hin und weg. Leider ist am Heck ein Haken. Gibt es da etwa noch einen?
Es musste nicht immer ein Käfer sein: Wer sich und seiner Familie in den 60er-Jahren ein Auto gönnte, schaute gern auch mal beim Ford-, Opel- oder NSU-Händler vorbei. Was gab es da fürs Geld?
Noch auf den zweiten Blick wirkt das unaufgeregt gestylte Audi A4 Cabrio wenig mitreißend und so gar nicht glamourös. Das ändert sich, sobald das Verdeck fällt und der Zündschlüssel greift. Das luxuriöse Ambiente und der samtige V6 laden zu einem freudigen Intermezzo ein.