MAGERWAHN IN HOLLYWOOD!

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Zurück zu Size Zero! Stars wie Christina Aguilera und Kelly Osbourne hungern sich plötzlich wieder auf Magermaße …

CHRISTINA AGUILERA

Christina, bist du’s? Auf der Grammy Award-Verleihung überraschte die Sängerin mit extrem minimierten Kurven.

- 20 Kilo dank Sweat Suit

Noch vor einer Weile brachte Christina rund 20 Kilo mehr auf die Waage, feierte selbstbewusst ihre Kurven! Doch weil’s als XS-Tina in Sachen Karriere einfach besser läuft, speckte die Blondine mithilfe eines sogenannten Sauna-Anzuges und eines strikten Fitnessprogramms pünktlich zur Award-Season in Hollywood mächtig ab.

KELLY OSBOURNE

– 35 Kilo dank Magenband

Ihr Leben lang hatte Kelly ein paar Extra-Pfunde auf den Hüften – und fühlte sich im Show-Biz regelrecht „unsichtbar“. 2018 ließ sie sich ein Magenband einsetzen und verlor insgesamt 40 Kilos. „Ich bin stolz auf mich“, so die Rocker-Tochter, die sich mittlerweile auf Size Zero gehungert haben dürfte …

JESSICA SIMPSON

– 40 Kilo dank Diät-Spritze

Weil Jessica nach ihren Schwangerschaften für ihre Extrapfunde öffentlich angefeindet wurde, verfiel sie in eine Depression, wurde alkoholabhängig. Um den Qualen endlich ein Ende zu setzen, greift sie neuerdings zur umstrittenen Ozempic-Spritze – eigentlich ein Medikament für Diabetes-Patienten. Dank der appetithemmenden Wirkung speckte Jessica über 40 Kilo ab, sagt: „Ich fühle mich jetzt jünger.“

FOTOS: ALAMY , GETTY IMAGES (2), IMAGO , PR (4)

Bei den diesjährigen Grammy Awards sorgte Christina Aguilera für große Augen am roten Teppich und reichlich Aufregung im Netz! Der Grund war allerdings weder eine Auszeichnung noch eine spektakuläre Performance, sondern ihr neuer Look: Die 43-Jährige ist schlanker denn je, erschien in ihrer himmelblauen Robe von „Standing Ground“ geradezu elfenhaft zerbrechlich! Kein Wunder: Die Sängerin hat innerhalb der letzten Monate ganze 20 Kilo abgenommen – mit Sport und einer „Regenbogen-Diät“ aus Fisch und buntem Gemüse, wie sie selbst berichtet. Erstaunlich! Vor allem, weil X-Tina doch noch vor einer Weile demonstrativ ihre üppigen Kurven gefeiert hatte: „Ich hatte immer das Problem, dass ich viel zu dünn war“, sagte sie in einem Interview mit dem US-Magazin „Lucky“. „Deshalb liebe ich es, dass ich jetzt einen richtigen Hintern habe.“

Und dem Magazin „Health“ verriet sie: „Ich habe mich selbst gehasst,

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