So schön ist der Inselstaat im Pazifik
Ostasiens Inselperle zählt weltweit zu den zehn sichersten Reiseländern und lässt selbst erfahrene Weltenbummler über ihre Vielfalt staunen
Taiwan, gerade mal so groß wie Baden-Württemberg, ist eine Wundertüte voller faszinierender Orte: knapp 3000 Meter hohe Berge, Urwald und Teeplantagen, dazu heiße Quellen, Sandstrände, wilde Küsten – und über 15 000 Tempel.
Zunächst einmal landen Reisende in einer der modernsten Metropolen Asiens: Taipeh. Wolkenkratzer prägen die Skyline, allen voran der verspiegelte Taipei 101. Von 2004 bis 2010 war er offiziell das höchste Gebäude der Welt. Ein Highlight ist der Ausblick vom Observatorium in der 89. Etage.
Bubble Tea & Tofu
Wer durch die Straßen schlendert, entdeckt aber auch goldene Pagoden, traditionelle Märkte und Garküchen. Unter Gourmets gilt Taiwan als Geheimtipp. Die Nachtmärkte wie der Shilin Market sind der beste Ort, um ausgefallene traditonelle Gerichte zu günstigen Preisen zu probieren.
Etwa Nudelsuppe mit Rindfleisch, Austernomeletts, süßer Klebreis im Bambusblatt, stinkender Tofu oder Shaved Ice, cremiges Eis mit Mango. Außerdem ist der Inselstaat berühmt für Bubble Tea.
Die klassische Variante probiert man am besten in dem nur eine Stunde von Taipeh entfernten Bergdorf Jiufen. Mit seinen Teehäusern und japanischen Gebäuden versprüht es das Flair des alten Taiwan. Täglich finden hier Teezeremonien statt. Und abends erleuchten Hunderte von Laternen die Gassen.
In nur 90 Minuten geht es mit der hypermodernen Hi
