Hygge-Zeit in Dänemark

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Nordische Gemütlichkeit

Wer einmal in dem kleinen Königreich war, sehnt sich immer wieder zurück: nach den weiten Stränden, den hübschen Orten und der herzlichen Atmosphäre

Bildschön: Der Strand in Løkken ist im Sommer ein beliebter Badeplatz, im Frühjahr toll für Spaziergänge
Gewaltig: Mit 128 Metern Höhe bilden die Kreidefelsen Møns Klint Dänemarks höchste Steilküste
Prächtig: Schloss Frederiksborg in Hillerød gilt als größtes Bau werk der nordischen Renaissance
Lecker: Smörrebröd ist ein dänischer Klassiker – ein reich belegtes Butterbrot, etwa mit Krabben oder Lachs
Imposant: Die Öresundbrücke überspannt die Meerenge zwischen der dänischen Insel Seeland und Schweden
Drollig: Seehunde, die sich in der Sonne aalen
Urig: Entlang des Kanals Nyhavn in Kopenhagen reihen sich viele Cafés und Restaurants
Idyllisch: Klintholm Havn im Osten der Insel Møn lockt mit wunderschönem Fischerhafen
Fotos: Shutterstock (6), iStock, Adobe Stock

Vom Wind aufgewühlt rollen schaumgekrönte Wellen dem Strand entgegen. Das Dünengras wiegt sich in den Böen.

Ziemlich rau. Aber ungemütlich?

Nein! Spaziergänge am Strand, magische Lichtstimmung, Kamin-Romantik und „Alles ist möglich“-Wetter sind Balsam für Herz und Seele. Die Dänen nennen das Hygge. Das Wort steht für ihre Lebensphilosophie: ein Mix aus Gelassenheit, Gemütlichkeit, Freude und Geborgenheit im Kreis der Lieben.

Sphärisches Licht und eine Sunset-Plattform

Rund 5300 Kilometer Küste umgibt allein das Festland: die Region, eine Halbinsel, heißt Jütland. Dazu kommen über tausend echte Inseln, die meisten liegen in der Ostsee. 80 sind bewohnt – darunter Seeland mit der Hauptstadt Kopenhagen.

Typis

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