Schluss mit schlaflosen Nächten

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Gesund Spezial

Onmeda-Spezial mit Tipps für die Gesundheit und das Wohlbefinden

Die Bettruhe der Deutschen verschlechtert sich zunehmend. Sind Sie auch betroffen? Finden Sie heraus, woran es bei Ihnen liegt. Wer jetzt handelt, fühlt sich bald wieder fitter – und schützt sich vor Folgekrankheiten

Stress, das Älterwerden, der falsche Lebensstil – die Ursachen für Schlafprobleme sind vielfältig. Laut Analysen der BARMER Krankenkasse nehmen Schlafstörungen bei den Deutschen von Jahr zu Jahr zu. Zuerst können wir das Ruhedefizit gut wegstecken, doch mit der Zeit treten Beschwerden auf:

Anfangs sind es Müdigkeit und Konzentrationsprobleme. Auf Dauer schwächen Schlafstörungen das Immunsystem und erhöhen das Risiko für Herzinfarkt, Bluthochdruck oder Diabetes.

Regelmäßige Routinen

Wer sich über mehrere Wochen abends oder frühmorgens schlaflos im Bett herumwälzt oder sich nicht ausgeschlafen fühlt, sollte die Gründe dafür erforschen.

Wie steht es um Ihren Tagesrhythmus? Dass sich Unregelmäßigkeiten auf die Schlafqualität auswirken, merken viele Menschen nach der Zeitumstellung. Je regelmäßiger jeden Tag die Essens- und Schlaf- bzw. Aufwachzeiten sind, desto besser.

Melatonin macht müde

Wann schalten Sie ab? Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Der Blick auf Fernseher und Handy kurz vorm Schlafengehen macht wach. Legen Sie die Geräte eine Stunde vorher weg und dimmen Sie auch das Zimmerlicht. So kann der Körper die Melatoninproduktion starten. Das Hormon sorgt dafür, dass wir müde werden.

Im Alter lässt seine natürliche Produktion nach. Die Einnahme von Melatonin, etwa in Kombination mit Baldrian, Lavendel und Ashwaganda (z. B. Oyono Nacht intens, rezeptfrei, Apotheke), kann das Ein- und