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Franz I. war innenpolitisch bei weitem nicht der unangefocht
Leo XIV. heißt der neue Hoffnungsträger der katholischen Kirche – einer Institution, die trotz diverser Skandale bis heute Millionen Menschen bewegt. Das liegt auch an einer Reihe von Mythen und Rätseln, die den Vatikan bis heute umgeben …
Das frühe Frankenreich nahm innerhalb des römischen Imperiums Gestalt an. Die so entstandene Verbundenheit überdauerte das Ende des Kaisertums im Westen. Unter den Karolingern sollte sie nicht nur zu ersten franko-byzantinischen Heiratsplänen führen, sondern auch den Weg für ein fränkisches Kaisertum ebnen.
PAPST LEO XIV. versammelte bei seiner Amtseinführung Hochadel und Polit-Prominenz um sich. Ein historischer Tag, an dem es auch menschelte
In seinem Reich geht die Sonne nie unter. Karl V. herrscht von Südamerika bis Sizilien. Doch er muss gegen Lutheraner, Franzosen und Osmanen kämpfen. So erleben die Landsknechte eine letzte Blüte, bis er 1556 aufgibt
Als Reaktion auf zahlreiche Krisen kam es im Byzantinischen Reich im 6. Jahrhundert zu einer Durchdringung von Alltag und Politik durch christliche Symbole und Muster. Diese Sakralisierung strahlte bis auf die Arabische Halbinsel aus, wo der so propagierte Monotheismus zum religiösen Nährboden beitrug, aus dem der Islam entstehen sollte.
Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute, über die neue Bundesregierung und Auswege aus der dreijährigen deutschen Stagnation