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Anfangs schien es, als wolle der preußische König Friedrich Wilhelm IV.
Napoleon machte aus seinen Plänen kein Geheimnis: „Ich muss aus allen Völkern Europas ein Volk machen, und Paris zur Hauptstadt der Welt.“ Seit seiner Ernennung zum Ersten Konsul startete der Franzose einen beispiellosen Eroberungszug durch ganz Europa.
Zum Mythos wurde Napoleon in der deutschen Öffentlichkeit schon früh – sowohl für seine Gegner als auch für jene, die in ihm die Hoffnung auf gesellschaftlichen Wandel sahen. Sein ungewöhnlicher Aufstieg und seine militärischen Erfolge faszinierten die Deutschen. Doch je länger die napoleonische Vorherrschaft anhielt, desto lauter wurden kritische Stimmen.
LOTHRINGEN 925 – 1925 – 2025
Am Ende des Ersten Koalitionskriegs (1793/94) nahmen die siegreichen Franzosen das linke Rheinufer ein und gliederten es als Departements in den französischen Staat ein. Auch in Napoleons „Empire“ blieb dieser Status bestehen.
Ein Hauch von Versailles: Auf einer Insel im Chiemsee ließ Ludwig II. Frankreichs Monarchen mit Schloss Herrenchiemsee ein grandioses Denkmal errichten. Fertig wurde es nie
Im Altertum endete Krieg, wenn es Sieger und Besiegte gab. Bis es zur Schlacht von Kadesch zwischen Ägypten und dem Hethiterreich kam. Die brandgefährliche Lage entspannte sich, als die beiden Länder 1259 v. Chr. ein Friedensabkommen beschlossen – das erste seiner Art.