LIEBES-NACH HILFEFÜR SYLVIE

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Sie sagt eben, was sie denkt: Die Schöneberger kommentiert Sylvies Liebs-Aus – und gibt ihrer Kollegin einen wichtigen Beziehungs-Tipp …

Natalie Eichhammer

SYLVIE MEIS (45)

Sie ist bekannt dafür, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt: Barbara Schöneberger redete sich schon öfter um Kopf und Kragen und nimmt dabei offenbar auch keine Rücksicht auf persönliche Nähe. Neustes Opfer ihrer spitzen Zunge: Sylvie Meis, mit der sie gerade noch öffentlich gekuschelt hatte!

Bei Kaffee und Kuchen mit einer Freundin wird ganz gerne mal über die ein oder andere Bekannte getratscht, die gerade nicht anwesend ist. Kennen wir wohl alle. Doch derlei Lästereien bleiben meist im Lieblingscafé und gelangen nicht an die Öffentlichkeit. Nicht so bei Barbara Schöneberger, die jetzt ihren eigenen Podcast ganz ungeniert für einen vertraulichen Austausch vor laufenden Mikros nutzte und vollkommen ungeniert über die abwesende Miss Meis herzog. Vor allem schien es ihr ein Bedürfnis zu sein, Sylvies überraschende Trennung vom Unternehmer Wim Beelen (48) zu kommentieren. Dabei ist es erst wenige Wochen her, seit Sylvie zu Gast in Barbaras Podcast war und dort ungewohnt offenherzig über ihre Beziehung zu Wim plauderte und noch ganz arglos schwärmte, diesmal passe nun wirklich alles (CLOSER berichtete). Offenbar hatte sie das Gefühl, dass ihre Liebesgeschichte bei Barbara gut aufgehoben war. Ein echter Vertrauensbeweis ihrerseits, den Frau Schöneberger jetzt allerdings im Gespräch mit ihrem aktuellen Gast Ilka Bessin rücksichtslos mit Füßen trat. „Sylvie ist so süß – jetzt hat sich ja schon wieder getrennt“, stichelte sie und fügte unverfroren hinzu: „Die war bei mir in der Sendung letztens und dann habe ich es wirklich geschafft, nicht mit ihr darüber zu sprechen.“ Um hämisch nachzulegen: „Der Wim ist jetzt auch schon wieder weg, und ich traue mich dann nicht nachzufragen.“ Doch damit nicht genug. Barbara machte keinen Hehl aus ihrer ungefragten Meinung, dass Miss Meis ihre Männer besser nicht sofort in die Öffentlichkeit zerren sollte. Schließlich sei Sylvie „eine erfolgreiche Geschäftsfrau“, darum könne sie, Barbara, auch gar nicht verstehen, „warum da immer so ein Typ mit aufs Foto soll.“ Und dann wandte sie sich sogar noch direkt an die abwesende, nun ja, Freundin, mit dem wei