SCHATTEN ÜBER IHREM GLÜCK

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Explosive Enthüllungen: Ein Spendenskandal bringt die Moderatorin in Bedrängnis – und wird zur Bedrohung für ihr Privatleben

Natalie Eichhammer

MICHELLE HUNZIKER (47)

Ihr guter Ruf steht auf dem Spiel: Italienische Medien berichten, dass Michelles Stiftung nicht richtig arbeitet.

Ausgerechnet jetzt, wo alles so gut läuft für Michelle, nimmt eine italienische Journalistin die schöne Schweizerin ins Visier und droht, deren Ruf als sympathische Sauberfrau zu zerstören. Ihre Vorwürfe wiegen schwer – und könnten verheerende Folgen für das noch frische private Glück der Moderatorin haben. CLOSER kennt die Hintergründe …

Dank ihrer herzlichen und liebevollen Art ist Michelle Hunziker nicht nur in Deutschland eine strahlende Vorzeigefrau, sondern auch in Italien ein echter Topstar mit hohen Sympathiewerten. Und auch privat läuft es bei ihr aktuell besser denn je: Tochter Aurora (27) machte sie im vorigen Jahr zur überglücklichen Omi, und auch in ihrem Liebesleben läuft es endlich wieder rund. Mit dem Arzt Dr. Alessandro Carollo schwebt Michelle momentan auf Wolke Sieben, und mit ihrem Ex Tomaso Trussardi (40) versteht sie sich blendend, beide ziehen für die gemeinsamen Töchter Sole (10) und Celeste (8) freundschaftlich an einem Strang.

Alles könnte so gut sein, doch nun brauen sich düstere Wolken über Michelles Glück zusammen. Ein schon länger brodelnder Spendenskandal um ihre Stiftung „Doppia Difesa“ droht jetzt zu eskalieren und unschöne Risse in ihrem Image als Sauberfrau zu hinterlassen. Dabei hatte die Moderatorin sich doch öffentlich immer so stark gemacht für den Verein, der Opfer von häuslicher Gewalt unterstützt. „Ich organisiere Veranstaltungen und Kampagnen, kümmere mich um Fundraising, treffe Leute, um Spenden zu akquirieren, und natürlich auch betroffene Frauen“, betonte sie im Interview. Ihr läge das Ganze so sehr am Herzen, dass sie „Doppia Difesa“ sogar als eine Art „eigene Tochter“ betrachte. Doch das soll alles nur Show sein, behauptet die italienische Investigativ-Journalistin Selvaggia Lucarelli. Die hatte bereits vor rund sechs Jahren in einem Zeitungsartikel den Vorwurf erhoben, dass es mit der angebotenen Hilfe der Einrichtung nicht weit her sei. Aufgrund der geringen Mitarbeiterzahl hätten Frauen in Not kaum Chancen gehabt, mit ihren Anliegen Gehör zu finden. Damals wehrte sich die bekannte Juristin und Politikerin Giulia Bongiorno, mit der Michelle die Stiftung vor knapp 16 Jahren gegründet hatte, mit einer Verleumdungsklage gegen die Journalistin u