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Der Weizen ist die am weitesten verbreitete Nutzpflanze. Braucht es noch gezielter
Per Mutagenese entstehen neue Pflanzensorten zunächst rein zufällig. Die TILLING-Methode sucht anschließend aber im Erbgut der Gewächse gezielt nach bestimmten Veränderungen.
Einzelne Genome zeigen stets nur einen kleinen Ausschnitt der genetischen Vielfalt. In der Pangenomik wird das Erbgut zahlreicher Individuen verglichen – mit weitreichenden Folgen für Forschung und Züchtung.
Vor allem drei große Einwanderungswellen prägten das Genom der Europäer. Doch Genvarianten, die einst von Vorteil waren, erhöhen heute das Risiko, beispielsweise an multipler Sklerose zu erkranken.
Wenn ein Salamander ein Bein verliert, kann er es innerhalb weniger Wochen vollständig nachwachsen lassen. Es ist eine selbst im Tierreich einmalige Fähigkeit, von der wir Menschen nur träumen können. Doch die Wahrheit ist: Sie versteckt sich in unseren Genen – und längst haben Forscher Wege gefunden, solche regenerativen Superkräfte wieder zu aktivieren. wdw über ein neues Kapitel der Medizin …
Die europäischen Meere sind krank, übernutzt und in weiten Teilen leergefischt. Doch es gäbe Möglichkeiten, das zu reparieren. In Schweden werden sie nun erprobt.
Vor 300 Jahren verdrängte die Kartoffel ihn vom Acker. Heute wird Buchweizen tonnenweise importiert. Mit 45 Prozent Plus in 2024, weil die Samen hochgesund sein sollen. Was Studien dazu verraten