10 natürliche Helfer

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Gegen die Beschwerden der Wechseljahre sind gleich mehrere Kräuter gewachsen! Ob Schweißausbrüche, Unruhe oder trockene Haut – die Kraft der Natur hilft

Rotklee

Es enthält gleich vier von fünf wirksamen Isoflavonen. Das sind bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe mit hormonähnlichen Effekten. Da die Substanzen im Rotklee an Zucker gebunden sind, kann der Körper sie besonders gut verwerten. Tipp: Greifen Sie besser zu Rotklee-Tee statt zu Fertig-Präparaten.

Brennnessel

Das Kraut wirkt gegen diverse Beschwerden der Wechseljahre. Unter anderem lindert es Hitzewallungen, Schlaflosigkeit und depressive Stimmungen. Auch bei trockener Haut - häufig eine Folge des veränderten Hormonhaushalts - hilft die Heilpflanze. Ideal als Tee zu trinken.

Johanniskraut

Besonders bei depressiven Phasen kann eine Johanneskraut-Kur Seele und Körper zuverlässig wieder in Einklang bringen. Gut zu wissen: Sie brauchen etwas Geduld, denn die Wirkung setzt erst nach einigen Wochen ein.

Aloe vera

Durch hormonelle Veränderungen während der Menopause trocknet die Haut oftmals erheblich aus. Aloe vera regeneriert und beruhigt sie, spendet ihr außerdem viel Feuchtigkeit. Das macht die Haut glatt und prall. Aloe vera-Produkte gibt es z. B. als Gel, Saft oder Creme (ab ca. 6 Euro, Apotheke oder Reformhaus).

Weißdorn

Bei Kreislaufschwäche und Herzproblemen ist Weißdorn eine der hilfreichsten Pflanzen, die man als Tee oder homöopathisches Mittel und sogar als Salatbeilage einfach zu sich nehmen kann.

Traubensilberkerze

In Nordamerika, wo die Pflanze ursprünglich wächst, wird sie schon lange als Heilmittel genutzt. Hierzulande wird sie mittlerweile häufig als Tee oder Tinktur verabreicht. Ihre Extrakte lindern Krämpfe und haben eine regulierende Wirkung auf den Hormonhaushalt. Besonders bei Hitzewallungen und bei nächtlichen Schweißausbrüchen sowie Sti

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