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Der Saisonauftakt zur US-IMSA-Serie bildete die Bühne für eine neue Prototypen-Ära:
Am Freitag vor dem 24h-Rennen in Le Mans passiert auf der Rennstrecke nichts. Stattdessen gibt es ein halbes Dutzend Pressekonferenzen von neuen Hypercar-Herstellern – und natürlich vom Le-Mans-Veranstalter ACO.
Alle acht Hersteller, die in der Hypercar-Klasse der Sportwagen-WM antreten, wollen das 24h-Rennen in Le Mans am kommenden Wochenende gewinnen. Welche Erkenntnisse zum Kräfteverhältnis und zur Favoritenfrage lieferten die Hypercar-BOP und der Test am letzten Sonntag?
Keine BMW-Pole-Position und kein Porsche-Triumph: Das Acura-Duo Nick Yelloly und Renger van der Zande sorgte bei der Detroiter Straßenschlacht für gleich zwei Neuerungen in den Ergebnislisten von 2025. Der GTD-Pro-Sieg ging an die Ford-Fahrer Seb Priaulx sowie Mike Rockenfeller.
Die Gerüchte, wonach die deutschen LMDh-Hersteller Porsche und BMW ihre Rennumfänge für die Saison 2026 reduzieren könnten, wollen einfach nicht abreißen. Entschieden ist noch nichts, und viel wird auch davon abhängen, was beim 24h-Rennen in Le Mans 2025 passiert.
Binnen 16 Monaten hat sich Alpine vom Hypercar-Neueinsteiger zu einem potenziellen Sieganwärter gemausert. Wir sprachen mit Alpine-Sportchef Bruno Famin und dem deutschen Starpiloten Mick Schumacher über die Gründe für die Erwartungen für Le Mans.
Die zweite Ausgabe mit LMGT3-Autos schien auf den ersten Blick wie eine Wiederholung des Debüts. Zu Beginn zeigte sich der Klassenkampf weit offen, in der Nacht schied dann der BMW von Valentino Rossi auf herzzerreißende Weise aus, und am Ende durfte die Manthey-Truppe feiern. Der Weg zu Richard Lietz’ sechstem GT-Sieg an der Sarthe hatte aber einen feinen Unterschied.