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Vergleich · Cabrio-Konzepte – Mercedes 280 SE 3.5
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Der Überrollbügel sollte es richten: Er diente als sichtbares Symbol für den verbesserten Insassenschutz – und verhalf dem offenen Golf I zu seinem Kosenamen
Wer Fahrspaß und gute Laune sucht, liegt mit Cabrios in der Regel nicht falsch. Wer auf Wertsteigerung hofft, zumeist auch nicht. Persönliche Vorlieben und die Unvorhersehbarkeit von Zeitgeist-Einflüssen müssen allerdings ebenfalls berücksichtigt werden.
Der BMW 2002 Targa mag ungewöhnlich aussehen, vereint aber das Beste zweier Welten: Er bietet den Schutz einer Limousine und das Open-Air-Feeling eines Cabriolets. So wurde er zum Geheimtipp für Kenner
Wie simpel kann ein Cabriolet sein? Der legendäre Citroën 2CV gibt die Antwort – und das bereits seit 77 Jahren: Das Stoffdach der Ente wird einfach nach hinten aufgerollt. Ganz ohne Elektrik, ganz ohne Mechanik, aber mit umso mehr Savoir-vivre
So respektvoll müsste man den souveränen Mercedes W 116 anreden, galt er doch beim Debüt 1972 als Welt- Maßstab für alle. Der famose Typ prägte den Begriff „S-Klasse“ für die sechs Nachfolger.
Wer Anfang der 2000er-Jahre Cabrio fahren wollte, ohne auf Luxus, Leistung und Technik zu verzichten, hatte die Wahl zwischen deutschem Kraftprotz, amerikanischer Hightech-Kante und japanischem Stil-Gleiter.