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DTM 1994 · Sport
1994 war in der DTM alles möglich: Opel war
Mit den Rennen am Norisring steht am Wochenende das Highlight der DTM-Saison an. Damit der Kampf um die Krone des Halbzeitmeisters so fair wie möglich abläuft, gibt es einige Besonderheiten.
Gleich zwei Redakteure aus dem auto motor und sport-Kosmos durften beim 24-STUNDEN-RENNEN AM NÜRBURGRING selbst ins Lenkrad greifen. So lief es am Steuer der besonderen BMW M2 und VW Golf.
Die DTM schloss ihre erste Saisonhälfte mit zwei recht unterschiedlichen Rennen ab. Während der Neuling Jordan Pepper (GRT-Lamborghini) am Samstag auf reichlich dominante Weise seinen ersten Serien-Triumph feierte, bot der Sonntag ein traditionelles Norisring-Spektakel samt Massencrash und Hardcore-Duell um die Spitze. Dessen Sieger Thomas Preining (Manthey-Porsche) brachte noch mehr Würze in die eh enge Meisterschaft.
Manchmal sagen Buchstaben mehr als tausend Worte. AMG, M oder RS, Mercedes, BMW oder Porsche, C-Klasse, Dreier oder Elfer: Wer in den Neunzigern Sport treiben wollte, hatte die Wahl – ob kultiviert, kraftvoll oder kompromisslos, alles war möglich.
Anfang der 1970er Jahre versucht BMW, sich mit vollem Werkseinsatz im Tourenwagensport zu etablieren. Das schaffen die Bayern mit dem 3.0 CSL, einem einzigartigen Luxuscoupé im Renntrimm
Ferrari und Fronttriebler, Renntourenwagen und Reisebusse – der Modellauto-Frühling bietet reizvolle Kontraste