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Die wichtigste Serie Deutschlands bleibt im Aufwind. Nach der ERSTEN HÄLFTE der S
Die DTM ist zurück: Am Wochenende beendet der Nürburgring ihre fünfwöchige Sommerpause. Einige Fahrer und Teams konnten entspannt den Urlaub antreten, andere mussten am Strand oder in den Bergen grübeln.
Keine Pole-Position, kein Sieg und keine echte Chance mehr auf den Titel: Die erste DTM-Saison mit Lamborghini läuft für Abt bislang schleppend. Das Team von Meister Mirko Bortolotti hadert mit den hohen Ansprüchen, den Eigenheiten des Huracán und zuletzt dem Schicksal.
Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) und René Rast (Schubert-BMW) sicherten sich in zwei sehr ansprechenden Rennen am Nürburgring die Laufsiege. Tabellenführer ist aber nach wie vor Lucas Auer (Landgraf-Mercedes).
Der berühmteste Funkspruch der DTM-Historie wird in dieser Woche zehn Jahre alt. Er hatte die höchste Geldstrafe in der Serie zur Folge – und konnte am Ende nichts ändern. Zumindest nicht im Sinne des Urhebers.
Für die Rückkehrer von Aston Martin und Ford bot der Norisring die bisher größten Sprünge. Während Comtoyou der Bond-Marke die ersten Punkte seit 2019 bescherte, brachte Arjun Maini den GT3-Mustang erstmals in die Top 5. Die Stimmung? Nicht happy, aber zuversichtlich!
Porsche hat es geschafft: Auf die letztjährige Fahrer-Weltmeisterschaft von Pascal Wehrlein ließ die Traditionsmarke in London die Team- und Hersteller-Kronen folgen. Im Fokus des Saison-Schlussspurts standen ein unschlagbarer Nick Cassidy (Jaguar), die Sinnfrage der Schnelllade-Stopps und eine ziemlich überraschende Schwäche des vorzeitigen Meisters Oliver Rowland (Nissan).