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DTM | Hintergrund
Keine Pole-Position, kein Sieg und keine
NACH DREI VIERTELN DER DTM-SAISON HABEN NOCH NEUN FAHRER REALISTISCHE CHANCEN AUF DEN TITEL. DIESE SPORTLICHE DICHTE LÄSST DIE MACHER AUCH ANDERWEITIG STRAHLEN: DIE SERIE RÄUMT EINEN REICH-WEITEN-REKORD NACH DEM ANDEREN AB.
Am Wochenende startet mit den Rennen in Spielberg der Saisonendspurt. Neun Fahrer kämpfen darum, Nachfolger von Mirko Bortolotti zu werden. Und einige haben dabei einen taktischen Vorteil.
Ayhancan Güven gewann in seinem Manthey-Porsche beide Rennen am Sachsenring. Dabei war er zweimal zur Stelle, als ausgerechnet Teamkollege Thomas Preining patzte. Das Titelrennen könnte kaum spannender sein.
Der Profisport ist zurück auf dem altehrwürdigen Salzburgring. Im Rahmen des ADAC Racing Weekend trug das GT Masters zwei extrem ereignisreiche Rennen aus. Am Samstag jubelten die Gaststarter Dörr und De Oliveira (Dörr-McLaren), am Sonntag brachte das FK-BMW-Duo Zimmermann/Fourie neue Würze in den Titelkampf.
Aston Martin ist nach eineinhalb Jahren Tiefschlaf aufgewacht. Das Team darf jetzt wieder vom fünften Platz träumen. Das Auto ist besser, die Exekution an der Strecke stabiler und Fernando Alonso läuft langsam wieder zur alten Hochform auf.
Die früheren Teamkollegen René Rast (Schubert-BMW) und Ricardo Feller (Land-Audi) waren die verdienten Laufsieger bei der vorletzten Saisonstation in Österreich. In der Meisterschaft gab es noch keine Vorentscheidung.