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Vergleich · Britische Sportwagen
Der Automobilbau in Großbritannien ist b
Manchmal sagen Buchstaben mehr als tausend Worte. AMG, M oder RS, Mercedes, BMW oder Porsche, C-Klasse, Dreier oder Elfer: Wer in den Neunzigern Sport treiben wollte, hatte die Wahl – ob kultiviert, kraftvoll oder kompromisslos, alles war möglich.
TVR, TR7 und Corvette versuchen, am Porsche 914 vorbeizuziehen – kann es der Mittelmotor-Sportler mit diesen Boliden aufnehmen? Probieren wir es aus …
Ordentlich viel Leistung schadet nie, auch nicht in der Limousine, man will ja schließlich vorankommen. Hier sind zehn Viertürer mit Leistungswerten, die auch waschechten Sportwagen gut zu Gesicht ständen.
Immer wieder gibt es Fahrzeuge, die aus der Masse herausragen. Während manche davon vom Start weg begehrt und teuer sind, kann es bei anderen, insbesondere den jüngeren Exemplaren, etwas dauern. Die Preisentwicklung von drei automobilen Highlights.
Anfang der 1970er Jahre versucht BMW, sich mit vollem Werkseinsatz im Tourenwagensport zu etablieren. Das schaffen die Bayern mit dem 3.0 CSL, einem einzigartigen Luxuscoupé im Renntrimm
Bei einem Arnolt-Bristol kommt einiges zusammen: Das Chassis aus England, die Karosserie von Bertone und ein Sechszylinder, den man bereits aus dem BMW 328 kennt. Ach ja, dieser für den US-Markt produzierte Zweisitzer ist übrigens Ehrengast bei den diesjährigen Classic Days auf dem Rittergut Birkhof.