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Die 24 Stunden von Le Mans feiern ihren 100. Geburtstag. Eine Hommage an den Klass
169 GLORREICHE 7 Auch in der Formel-1-Saison 2025 ...
Luxemburg macht sich klein zwischen den großen Nachbarn Belgien, Frankreich und Deutschland. Großartig sind die Straßen des Großherzogtums: ein fahrerisches Paradies.
Porsche hat es geschafft: Auf die letztjährige Fahrer-Weltmeisterschaft von Pascal Wehrlein ließ die Traditionsmarke in London die Team- und Hersteller-Kronen folgen. Im Fokus des Saison-Schlussspurts standen ein unschlagbarer Nick Cassidy (Jaguar), die Sinnfrage der Schnelllade-Stopps und eine ziemlich überraschende Schwäche des vorzeitigen Meisters Oliver Rowland (Nissan).
Bei seiner Gartenparty der Geschwindigkeit feierte der Duke of Richmond diesmal 75 Jahre Formel 1. Vor allem einer durfte unter den Geladenen deshalb nicht fehlen: der Brabham BMW BT52, mit dem Nelson Piquet 1983 der erste Turbo-Weltmeister wurde. In Goodwood fuhr Marc Surer damit den Hügel hoch.
Die VW-Familienclans Porsche und Piëch scheitern seit bald einem Jahrzehnt an der Nachfolgefrage. Dabei braucht der krisenbedrohte Volkswagen-Konzern dringend handlungsfähige Eigentümer
Unfälle, Strafen und fünf Gelbphasen machten den achten IMSA-Lauf in Road America unplanbar und unberechenbar. Am Ende siegte mit BMW diejenige Marke, die das höchste Risiko an der perfekten Nahtstelle einging. Dass das BMW-Team von Bobby Rahal ausgerechnet dann einen Doppelsieg holte, als man von BMW ausgemustert wurde, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.