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Kaum zu glauben: Der MGF bekommt ab diesem Jahr schon H-Kennzeichen. Dabei wirk
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Er ist flach, flink – und wurde stiefmütterlich benannt: Toyotas MR2 der zweiten Generation zählt zu den unterschätzten und erschwinglichen Sportwagen-Ikonen der 90er.
886 Kilo, messerscharfes Handling und ein über 8000 drehender Toyota-Vierzylinder: Die Elise 111R ist ein bestechendes Track-Tool und die Königin aller kurvigen Landstraßen.
Dass puristische Roadster-Fans keinen Boxster mögen – Schwamm drüber! Mit seinem kompletten Wesen spielt der Mittelmotor-Porsche allerdings auch in einer eigenen Liga.
Ordentlich viel Leistung schadet nie, auch nicht in der Limousine, man will ja schließlich vorankommen. Hier sind zehn Viertürer mit Leistungswerten, die auch waschechten Sportwagen gut zu Gesicht ständen.
Manuelle Schaltgetriebe werden zum Auslaufmodell, eine Ära geht zu Ende. Was den Reiz des Selberschaltens ausmacht? Mazda MX-5 und Porsche 911 Carrera T führen es vor. Pures Vergnügen zwischen Schleppmoment und Freiheitsliebe