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MAILAND -SAN REMO
Jasper Philipsen und Teamkollege Mathieu van der Poel l
Fotos: Cor Vos Zwei Fahrer desselben Teams fahren ...
Beim vorletzten Saisonrennen der Sportwagen-WM in Japan führten Glück und Pech die Regie. Drei Safety-Car- und fünf Full-Course-Yellow-Phasen machten das Rennen zu einer Lotterie, die jedoch höchst unterhaltsam anzuschauen war. Alpine holte auf dem Fuji Speedway den ersten Sieg als Werksteam, Peugeot und Porsche belegten die Plätze 2 und 3.
George Russell konnte in Singapur den zweiten Saisonsieg feiern. Mit den Plätzen 3 und 4 machte McLaren vorzeitig den Konstrukteurspokal klar. Die Papaya-Party wurde jedoch durch eine Kollision der beiden Teamkollegen getrübt. Auch Ferrari musste sich kritische Fragen gefallen lassen.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen und sein Teamkollege Chris Lulham holten bei ihrem Debüt in der Nürburgring Langstrecken-Serie auf Anhieb den Sieg. Mit dem Ferrari 296 GT3 von Emil Frey Racing ließen sie die beiden HRT-Ford Mustang hinter sich.
José Antonio Rueda hat sich seinen Titel stilvoll vorzeitig gesichert, indem er in der entscheidenden Phase des Rennens in Führung ging. Doch es musste vorzeitig abgebrochen werden, weil David Muñoz durch eine sinnlose Aktion von Adrian Fernández schwer verletzt wurde.
Groß gegen klein, reich gegen arm – Talente, Verträge, Ein-und Aufsteiger: Transfers und Budgets ändern Taktiken und potenziell die Statik des Radsports.