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MIT NEUN MARKEN IST DIE DTM SO BUNT WIE ZULETZT ZU GRUPPE-A-ZEITEN. UND
Für den ADAC-Sportchef Thomas Voss gibt es im Moment viele Gründe zur Freude. Besonders sein Flaggschiff DTM wächst seit der Übernahme stetig. Wie steht es um die deutsche Vorzeige-Rennserie? Und wie hat er speziell die letzte Runde im spannenden Titelkampf erlebt?
Noch nie war die Leistungsdichte so hoch. Das ist ein Segen für die Qualifikation und ein Fluch für das Rennen. Dazu kommen eine kritische Aerodynamik und Reifen, die lange halten. Wenn alle die gleiche Taktik fahren, werden die Rennen oft zur Prozession.
DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI. NACHDEM DER ADAC DIE DTM UNTER SEINE FITTICHE GENOMMEN HAT, MUSSTE SICH DAS GT MASTERS HINTEN ANSTELLEN. DIE FRÜHERE TOP-GT-LIGA FAND DENNOCH IHRE NISCHE UND BASTELT FLEISSIG AN EINER BESSEREN ZUKUNFT.
NEUN FAHRER REISTEN MIT TITELCHANCEN ZUM DTM-FINALE NACH HOCKENHEIM. AM ENDE SETZTE SICH MIT PORSCHE-PILOT AYHANCAN GÜVEN EHER EIN UNDERDOG DURCH – UND ZWAR IN EINEM FINISH, DAS NOCH LANGE IN ERINNERUNG BLEIBEN WIRD.
McLaren hat den Befreiungsschlag geschafft. Lando Norris gewann überlegen einen turbulenten GP MEXIKO und ist nun in der Rolle des WM-Spitzenreiters. Teamkollege Oscar Piastri steckt seit vier Rennen in der Krise.
Das DTM-Finale 2025 wirkt nach – nicht nur in den Kommentarspalten. Warum Marco Wittmann mittlerweile die Meinung zum historischen Duell geändert hat, weshalb Grasser sowie Frey ihre Strafen geschwänzt haben und wieso die Szene nicht zur Ruhe kommen wird.