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DAS PENDEL SCHWANG ERST IN DIE EINE, DANN IN DIE ANDERE RICHTUNG. AM ENDE H
Falken Motorsports räumte mit einem Doppelsieg beim 6h-Rennen ab. Das dauerte wegen Nebel nur 4,5 Stunden. Das interne Falken-Duell sorgte für Salz in der Suppe, denn es waren nur drei GT3Autos mit Pro-Nennung am Start. Den dritten Rang belegte der HRT-Ford.
Beim deutschen Gastspiel der GT World Challenge Europe auf dem Nürburgring standen mit BMW, Mercedes und Porsche drei deutsche GT3-Marken auf dem Podest. Es hätte aber auch anders laufen können: Aston Martin führte das Rennen für einen Stint an, und Ford stand kurz davor, den ersten Podestplatz einzufahren.
Aston Martin ist nach eineinhalb Jahren Tiefschlaf aufgewacht. Das Team darf jetzt wieder vom fünften Platz träumen. Das Auto ist besser, die Exekution an der Strecke stabiler und Fernando Alonso läuft langsam wieder zur alten Hochform auf.
Ayhancan Güven gewann in seinem Manthey-Porsche beide Rennen am Sachsenring. Dabei war er zweimal zur Stelle, als ausgerechnet Teamkollege Thomas Preining patzte. Das Titelrennen könnte kaum spannender sein.
Innerhalb von zwei Wochen konnten die österreichischen Fans gleich bei zwei Veranstaltungen die Legenden der Motorsportgeschichte erleben: Bei der ersten Legenden-Parade auf dem Red Bull Ring und beim 14. Oldtimer-Grand-Prix in Schwanenstadt.
Während Oscar Piastri in Zandvoort seinen siebten Sieg der Saison einfuhr, musste Lando Norris eine Nullnummer hinnehmen. Max Verstappen rettete sich auf Platz 2 vor einem sensationellen Podiums-Debüt von Isack Hadjar im Toro Rosso. Totalausfall für Ferrari.