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DIE DTM WURDE OFT TOTGESAGT. DER AUFTAKT ZUR NEUEN SAISON ZEIGTE JEDOCH: TROTZ EI
Die wichtigste Serie Deutschlands bleibt im Aufwind. Nach der ERSTEN HÄLFTE der Saison vermeldet die DTM neben einem engen Titelkampf auch Wachstum. Hinter den Kulissen türmen sich jedoch einige Sorgen.
Keine Pole-Position, kein Sieg und keine echte Chance mehr auf den Titel: Die erste DTM-Saison mit Lamborghini läuft für Abt bislang schleppend. Das Team von Meister Mirko Bortolotti hadert mit den hohen Ansprüchen, den Eigenheiten des Huracán und zuletzt dem Schicksal.
Die Formel E steckt weiter in der Krise. Wenig Fanzuspruch und das McLaren-Aus offenbaren strukturelle Schwächen. Kann Meister Porsche helfen?
Der berühmteste Funkspruch der DTM-Historie wird in dieser Woche zehn Jahre alt. Er hatte die höchste Geldstrafe in der Serie zur Folge – und konnte am Ende nichts ändern. Zumindest nicht im Sinne des Urhebers.
Auch die Formel 3 hatte mächtig Ärger mit Regen. Nachdem der Sprint noch normal stattgefunden und durch Noah Strømsted (Trident) einen neuen Sieger gesehen hatte, musste der Sonntagslauf abgebrochen werden. Rafael Câmara (Trident) gelang ein ordentlicher Schritt in Richtung Titel.
Porsche hat es geschafft: Auf die letztjährige Fahrer-Weltmeisterschaft von Pascal Wehrlein ließ die Traditionsmarke in London die Team- und Hersteller-Kronen folgen. Im Fokus des Saison-Schlussspurts standen ein unschlagbarer Nick Cassidy (Jaguar), die Sinnfrage der Schnelllade-Stopps und eine ziemlich überraschende Schwäche des vorzeitigen Meisters Oliver Rowland (Nissan).