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DIE DTM WURDE OFT TOTGESAGT. DER AUFTAKT ZUR NEUEN SAISON ZEIGTE JEDOCH: TROTZ EI
Die wichtigste Serie Deutschlands bleibt im Aufwind. Nach der ERSTEN HÄLFTE der Saison vermeldet die DTM neben einem engen Titelkampf auch Wachstum. Hinter den Kulissen türmen sich jedoch einige Sorgen.
Die DTM ist zurück: Am Wochenende beendet der Nürburgring ihre fünfwöchige Sommerpause. Einige Fahrer und Teams konnten entspannt den Urlaub antreten, andere mussten am Strand oder in den Bergen grübeln.
Keine Pole-Position, kein Sieg und keine echte Chance mehr auf den Titel: Die erste DTM-Saison mit Lamborghini läuft für Abt bislang schleppend. Das Team von Meister Mirko Bortolotti hadert mit den hohen Ansprüchen, den Eigenheiten des Huracán und zuletzt dem Schicksal.
Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) und René Rast (Schubert-BMW) sicherten sich in zwei sehr ansprechenden Rennen am Nürburgring die Laufsiege. Tabellenführer ist aber nach wie vor Lucas Auer (Landgraf-Mercedes).
Die Formel E steckt weiter in der Krise. Wenig Fanzuspruch und das McLaren-Aus offenbaren strukturelle Schwächen. Kann Meister Porsche helfen?
DAS GAB ES NOCH NIE IN DER FORMEL 1: SECHS TEAMS DRÄNGELN SICH AUF DEM RAUM EINER HALBEN SEKUNDE. JEDES MAL HAT EIN ANDERES AUTO DIE NASE VORN. MINIMALE FEHLER HABEN MAXIMALE AUSWIRKUNGEN. SPITZEN-REITER WILLIAMS IST NOCH LANGE NICHT DURCH.