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DIE DTM FEIERT 40. GEBURTS-TAG UND GEHT INS ZWEITE JAHR UNTER DER FÜHRUNG DE
Neun Fahrer reisen mit mehr oder weniger realistischen Titelchancen zum Saisonfinale nach Hockenheim. Wer hat die besten Karten, Meister der 39. Saison zu werden?
Ayhancan Güven ist nach einem an Spannung kaum zu überbietenden Finale neuer DTM-Champion. Der Porsche-Werksfahrer, sein Arbeitgeber und die Manthey-Mannschaft gewannen auch sonst fast alles, was es noch zu gewinnen gab.
NACH DREI VIERTELN DER DTM-SAISON HABEN NOCH NEUN FAHRER REALISTISCHE CHANCEN AUF DEN TITEL. DIESE SPORTLICHE DICHTE LÄSST DIE MACHER AUCH ANDERWEITIG STRAHLEN: DIE SERIE RÄUMT EINEN REICH-WEITEN-REKORD NACH DEM ANDEREN AB.
Die früheren Teamkollegen René Rast (Schubert-BMW) und Ricardo Feller (Land-Audi) waren die verdienten Laufsieger bei der vorletzten Saisonstation in Österreich. In der Meisterschaft gab es noch keine Vorentscheidung.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen und sein Teamkollege Chris Lulham holten bei ihrem Debüt in der Nürburgring Langstrecken-Serie auf Anhieb den Sieg. Mit dem Ferrari 296 GT3 von Emil Frey Racing ließen sie die beiden HRT-Ford Mustang hinter sich.
HRTs Duo Finn Wiebelhaus und Salman Owega hat Geschichte geschrieben. Am Samstag schenkten die beiden der Marke Ford die erste Meisterschaft des jungen GT3-Renners. Der Sieg ging an die Audi-Paarung Bulatov/Hantke. Mit dem Erfolg im Finallauf rundeten die Titelträger ihre Saison stilecht ab.