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DIE DTM FEIERT 40. GEBURTS-TAG UND GEHT INS ZWEITE JAHR UNTER DER FÜHRUNG DE
Die wichtigste Serie Deutschlands bleibt im Aufwind. Nach der ERSTEN HÄLFTE der Saison vermeldet die DTM neben einem engen Titelkampf auch Wachstum. Hinter den Kulissen türmen sich jedoch einige Sorgen.
Die DTM ist zurück: Am Wochenende beendet der Nürburgring ihre fünfwöchige Sommerpause. Einige Fahrer und Teams konnten entspannt den Urlaub antreten, andere mussten am Strand oder in den Bergen grübeln.
Keine Pole-Position, kein Sieg und keine echte Chance mehr auf den Titel: Die erste DTM-Saison mit Lamborghini läuft für Abt bislang schleppend. Das Team von Meister Mirko Bortolotti hadert mit den hohen Ansprüchen, den Eigenheiten des Huracán und zuletzt dem Schicksal.
Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) und René Rast (Schubert-BMW) sicherten sich in zwei sehr ansprechenden Rennen am Nürburgring die Laufsiege. Tabellenführer ist aber nach wie vor Lucas Auer (Landgraf-Mercedes).
Porsche hat es geschafft: Auf die letztjährige Fahrer-Weltmeisterschaft von Pascal Wehrlein ließ die Traditionsmarke in London die Team- und Hersteller-Kronen folgen. Im Fokus des Saison-Schlussspurts standen ein unschlagbarer Nick Cassidy (Jaguar), die Sinnfrage der Schnelllade-Stopps und eine ziemlich überraschende Schwäche des vorzeitigen Meisters Oliver Rowland (Nissan).
Der Audi R8 LMS von équipe vitesse läuft und läuft und läuft. Mittlerweile bringt er es auf über 100 000 Kilometer. Er wird brav gehegt und gepflegt. Dabei ist das Team selbst genauso besonders wie der GT3-Renner …