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AUCH BEI DEN PRODUKTIONSRENNWAGEN MIT DACH WAGT DIE SPORTWAGEN-WM 2024 EINEN
Beim deutschen Gastspiel der GT World Challenge Europe auf dem Nürburgring standen mit BMW, Mercedes und Porsche drei deutsche GT3-Marken auf dem Podest. Es hätte aber auch anders laufen können: Aston Martin führte das Rennen für einen Stint an, und Ford stand kurz davor, den ersten Podestplatz einzufahren.
Aston Martin ist nach eineinhalb Jahren Tiefschlaf aufgewacht. Das Team darf jetzt wieder vom fünften Platz träumen. Das Auto ist besser, die Exekution an der Strecke stabiler und Fernando Alonso läuft langsam wieder zur alten Hochform auf.
Die Schatten der neuen Formel-1-Ära 2026 sind lang. Sieben Monate vor dem ersten Rennen wird heftig über das diskutiert, was uns erwartet: Drehmoment-Orgien, Topspeed-Rekorde und ein Schachspiel beim Energiemanagement.
Mit der Concept-Studie GT XX hat AMG-Chef Michael Schiebe die Latte für elektrische Hypercars extrem hoch gelegt. Das kommt seinen Ambitionen entgegen. Für ihn zählt nur die Spitze. Wer besser sein will, muss 1360 PS und 360 Stundenkilometer schlagen.
Falken Motorsports räumte mit einem Doppelsieg beim 6h-Rennen ab. Das dauerte wegen Nebel nur 4,5 Stunden. Das interne Falken-Duell sorgte für Salz in der Suppe, denn es waren nur drei GT3Autos mit Pro-Nennung am Start. Den dritten Rang belegte der HRT-Ford.
Nachdem Porsche-Chef Oliver Blume bestätigt hat, dass ein Crossover-Modell mit Verbrenner-und Hybrid-Motoren in der Entwicklung ist, warten Fans auf weitere Details. Wir zeigen erste Ideen zu Design und Technik des Mittelklasse-SUV – sowie die wichtigsten neuen Modelle der nächsten Jahre