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SCHWARZE LÖCHER
Die Kosmologie braucht die Dunkle
Im Sternensystem Gaia BH2 geht es ziemlich gewalttätig zu: Beteiligt sind ein Schwarzes Loch, ein Roter Riese und ein unbekannter Dritter, der dem Stern erstaunliche Eigenschaften verpasst hat.
Wie Sonnenstürme den Himmel färben
Die galaktische Ebene besteht aus Sternen, Gas und Staub. Beobachtungsdaten des ESA-Satelliten Gaia zeigen, dass diese Materiescheibe gewunden ist. Woran liegt das?
Vor 2500 Jahren trieb Gelehrte die Frage um, wie sich in unserer Welt überhaupt etwas bewegen kann. Das Problem schien gelöst – bis die Quantenmechanik entwickelt wurde.
Ein Gas, das sich selbst erneuert, sauber und günstig: Weißer Wasserstoff würde die Welt verändern – wenn er aus der Erde geholt werden kann
Die moderne Physik steht vor einem Dilemma: Quantentheorie und allgemeine Relativitätstheorie beruhen auf unvereinbaren Weltbildern. Neue Experimente an der Schnittstelle zwischen Quantenphänomenen und Gravitation sollen helfen, diesen Widerspruch zu überwinden.